Egergraben

Die Hans-Heiling-Felsen an der Eger westlich von Karlsbad (Karlovy Vary): variszische Granite der Böhmischen Masse knapp südlich der südlichen Grabenrandstörung des Falkenauer Beckens.
Mravenčák (links) und Černý vrch (Schwarzer Berg), zwei Tephrit-Basanitkuppen am Nordrand des Duppauer Gebirges gegenüber von Klášterec nad Ohří (Klösterle an der Eger)
Der Bořeň (Borschen) bei Bílina (Bilin), eine isoliert stehende Tephrit-Basanit-Erosionsruine am Übergang des Böhmischen Mittelgebirges ins Nordböhmische Becken
Blick vom Milleschauer im Böhmischen Mittelgebirge über das Nordböhmische Becken, u. a. mit dem Kohlekraftwerk Ledvice (Ladowitz) und dem Braunkohletagebau Bilin. Im Hintergrund der Südrand des Erzgebirges mit der Kleinstadt Litvínov (Leutensdorf).

Der Egergraben (Ohře-Graben, Oherský příkop) ist eine geografische und regionalgeologische Raumeinheit im Nordwesten Tschechiens bzw. in Nordböhmen. Er ist Nordost-Südwest ausgerichtet, verläuft südlich parallel zum Erzgebirge (Krušné Hory) und ist bezüglich seiner Entstehung mit diesem verknüpft.


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