Evangelische Volkspartei

Evangelische Volkspartei
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Gründungsdatum: 10. Mai 1919
Gründungsort: Brugg
Ideologie: Christdemokratie,
Wertkonservatismus
Sozialer Konservatismus
Präsidentin: Lilian Studer
Vizepräsidium: François Bachmann
Nik Gugger
Generalsekretär: Alexander Würzer
Mitglieder: 4'400[1]
(Stand: 2023)
Frauenanteil: im Nationalrat: 33,3 %,
in der Partei 42 %
(Stand: 2023)
Durchschnittsalter: 51
(Stand: 2019)
Wähleranteil: 2,0 %
(Stand: Nationalratswahlen 2023)
Nationalrat:
2/200
Ständerat:
0/46
Fraktion (BV): Die Mitte-Fraktion. Die Mitte. EVP.
Kantonale Parlamente:
36/2609

(Stand: November 2019)
Kantonale Regierungen:
1/154

(Stand: April 2023)
Parteigliederung: 18 Kantonalparteien
Gruppierungen: Junge EVP; EVP Frauen Schweiz
Europapartei: Europäische Christliche Politische Bewegung
Website: www.evppev.ch

Die Evangelische Volkspartei der Schweiz (französisch Parti Evangelique Suisse, italienisch Partito Evangelico Svizzero) ist eine christliche Schweizer Partei und zählt sich selbst zur politischen Mitte.

Bei den Schweizer Parlamentswahlen 2023 büsste die EVP 0,1 Prozentpunkte Wähleranteil ein und verlor damit den zusätzlichen dritten Sitz wieder, den sie 2019 gewonnen hatte. Seit 2007 bilden die Abgeordneten der EVP und der CVP eine gemeinsame Fraktion, bis 2011 zusammen mit denjenigen der GLP, ab 2019 zusammen mit denjenigen der BDP unter dem Namen Mitte-Fraktion. Nach dem Zusammenschluss von CVP und BDP zur Partei Die Mitte Ende 2020 verbindet die Fraktion die Abgeordneten der Mitte und der EVP.

  1. Der Bund kurz erklärt 2015. (PDF; 14821 kB) Schweizerische Bundeskanzlei, 28. Februar 2014, archiviert vom Original am 26. Dezember 2015; abgerufen am 10. März 2024.

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