Forstwirtschaft in British Columbia

Von den frühen Anfängen der Forstwirtschaft in British Columbia bis in die späten 1970er Jahre galt das Hauptinteresse einzig und allein dem Holz. Als die ersten weißen Siedler im Jahr 1794 in British Columbia (B.C.) ankamen, herrschte bereits seit 6.000 Jahren ein Gleichgewicht zwischen den Ureinwohnern und der Natur. Die Siedler fanden ein – ihrer Auffassung nach – unbewohntes Land vor, das reich an natürlichen Ressourcen wie Holz, Fisch und Bodenschätzen war. In den folgenden Jahren geriet diese Ökosystem jedoch zunehmend aus dem Gleichgewicht.


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