Freddy Charles Rabak

Rabak 2009

Freddy Charles Rabak (* 6. Juli 1947 als Alfred Hrabak in Wien)[1] ist ein ehemaliger österreichischer Zuhälter, Drogendealer, Entfesselungskünstler, Gefängnisausbrecher und nunmehriger „selbsternannter Strichphilosoph“.[2] Auch bekannt ist Rabak u. a. unter dem Pseudonym Cadillac Freddy. Die Bezeichnung Strichphilosoph stammt vom Unterweltreporter Robert Geher und steht in seinem Buch Wiener Blut von 1992, als persönliche Widmung an Rabak.[3] Das deutsche Magazin FOCUS hat die Bezeichnung im Jahr 1996 übernommen.[4] Rabak gilt in den Medien als letzter Strizzi Wiens.[5] Er zeichnet sich heute nur mehr als aktiver Buchautor aus und hat mit der Halbwelt abgeschlossen.[6][7][8][9][10][11][12][13]

  1. [1], Offizieller Facebook Auftritt von Freddy Charles Rabak, abgerufen am 8. Oktober 2024.
  2. [2], Krone von 2019, abgerufen am 16. Oktober 2024
  3. [3], Gehers Widmung an Rabak in „Wiener Blut“, abgerufen am 11. Oktober 2024.
  4. [4], Der Strichphilosoph im FOCUS 1996, abgerufen am 11. Oktober 2024.
  5. [5], Der letzte Praterstrizzi in NEWS.at, abgerufen am 8. Oktober 2024.
  6. [6], Freddy Charles Rabak auf worldpress.com, abgerufen am 8. Oktober 2024.
  7. [7], Freddy Charles Rabak im ORF Kultur-Tip, abgerufen am 8. Oktober 2024.
  8. [8], Freddy Charles Rabak bei Wa(h)re Liebe auf VOX, abgerufen am 8. Oktober 2024.
  9. [9], Freddy Charles Rabak im Magazin FOCUS Ausgabe 31/1996, abgerufen am 9. Oktober 2024.
  10. [10], Freddy Charles Rabak in Mein-Bezirk Klagenfurt, abgerufen am 9. Oktober 2024.
  11. [11], Freddy Charles Rabak in den Unterkärntner Nachrichten 2018, abgerufen am 9. Oktober 2024.
  12. [12], Freddy Charles Rabak auf Krone.at 2019, abgerufen am 9. Oktober 2024.
  13. [13], Freddy Charles Rabak im OEPB 2024, abgerufen am 9. Oktober 2024.

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