Funkkaserne

Deutschland Funkkaserne
Tor zur Funkkaserne

Tor zur Funkkaserne

Land Deutschland
Gemeinde München
Koordinaten: 48° 11′ 3″ N, 11° 35′ 49″ OKoordinaten: 48° 11′ 3″ N, 11° 35′ 49″ O
Eröffnet 1936
Geschlossen 1993
Eigentümer Stadt München
Bund
Ehemals stationierte Truppenteile
Luftwaffe

Luftnachrichten-Regiment 15
Luftnachrichten-Regiment 3
Pionierlehr- und Versuchsregiment 87
Panzerpionierkompanie 560
Pionierbataillon 210
Pionierlehrbataillon 220

Deutsches Reich
Deutsches Reich
Deutsches Reich
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Funkkaserne (Bayern)
Funkkaserne (Bayern)

Lage der Funkkaserne in Bayern

Die Funkkaserne ist eine 62,6 Hektar große ehemalige militärische Liegenschaft am Frankfurter Ring im Münchener Stadtteil Schwabing (von 1808 bis 1907 war das Gebiet Teil der Gemeinde Freimann).[1][2] Sie wurde bis 1993 von der Bundeswehr als Kaserne genutzt. Danach wurden die Gebäude vor allem an Künstler zwischenvermietet, das Areal wurde dann Domagkareal genannt und beherbergte Europas größte Künstlerkolonie. Seit 2014 begannen die Bauarbeiten für das neue Stadtviertel Domagkpark, das letzte Gebäude wurde 2015 fertig gestellt. Von der ehemaligen Kaserne stehen nur noch wenige Gebäude, unter anderem die denkmalgeschützten Gebäude um den Ehrenhain.

  1. Brigitte Fingerle-Trischler: Freimann im Münchner Norden. Volk Verlag, München 2018, ISBN 978-3-86222-274-2, S. 30,71,72.
  2. Geoportal Landeshauptstadt München - Bebauungsplan Ehemalige Funkkaserne mit Gemarkungen. (PDF) In: geoportal.muenchen.de. Abgerufen am 9. Juli 2020.

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