Geldmuseum der Deutschen Bundesbank

Eingang des Geldmuseums
Skulptur von Erich Hauser
Der Benutzer Flominator wünscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort.

Motiv: ein paar Innenaufnahmen und der Aureus wären schon schön

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
BW

Das Geldmuseum der Deutschen Bundesbank im Frankfurter Stadtteil Bockenheim ist das einzige Geldmuseum in Deutschland. Es möchte zum Verständnis des Geldwesens in seinen vielfältigen Aspekten beitragen. Das Museum wurde 1999 eröffnet und zuletzt von rund 40.000 Besuchern jährlich besucht, ehe es 2014 zur Modernisierung für zwei Jahre geschlossen wurde.[1]

Mit einem Gesamtaufwand von 19 Millionen Euro wurde die Ausstellungsfläche durch einen Anbau von 600 auf 1.000 m² erweitert und ein neues Präsentationskonzept realisiert; seit Ende 2016 ist das Geldmuseum wieder geöffnet; der Eintritt ist weiterhin frei.[2][3]

  1. Deutsche Bundesbank erneuert Geldmuseum. In: Pressenotiz. Deutsche Bundesbank, 11. April 2014, archiviert vom Original am 27. Mai 2014; abgerufen am 26. Mai 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundesbank.de
  2. Markus Zydra: Woher das Geld kommt – Die Bundesbank hat ihr Museum modernisiert. Besucher können Goldbarren anfassen, alte Münzen bewundern und viel über die Geschichte der Währungen lernen. In: Süddeutsche Zeitung. 13. Januar 2017, ISSN 0174-4917, S. 23.
  3. Frank Berger: Das neue (!) Geldmuseum der Bundesbank. In: NNB. März 2017, ISSN 0937-6488, S. 92–95.

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