Gorizia / Gurize / Gorica / Görz | ||
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Staat | Italien | |
Region | Friaul-Julisch Venetien | |
Koordinaten | 45° 56′ N, 13° 37′ O | |
Höhe | 84 m s.l.m. | |
Fläche | 41 km² | |
Einwohner | 33.615 (31. Dez. 2022)[1] | |
Postleitzahl | 34170 | |
Vorwahl | 0481 | |
ISTAT-Nummer | 031007 | |
Bezeichnung der Bewohner | it. Goriziani / de. Görzer / sl. Goričani / fur. Gurizans | |
Schutzpatron | Santi Ilario und Taziano | |
Website | Gorizia | |
Gorizia und die Burg der Grafen von Görz |
Gorizia (deutsch Görz, slowenisch Gorica, furlanisch Gurize) ist eine italienische Stadt am Isonzo im Nordosten Italiens in der Region Friaul-Julisch Venetien direkt an der Grenze zu Slowenien (Nova Gorica). Gorizia hat 33.615 Einwohner (Stand 31. Dezember 2022) und war bis 2017 Hauptstadt der Provinz Gorizia, die in jenem Jahr aufgelöst wurde. Daneben ist sie Sitz des Erzbistums Görz.
Wenn von der gesamten Stadt, wie sie bis 1947 als politische Einheit existierte, die Rede ist, wird im deutschsprachigen Raum zumeist der Name Görz benutzt. Gemeinsam mit ihrer slowenischen Nachbarstadt Nova Gorica (Neu-Görz) wird Gorizia 2025 neben Chemnitz Kulturhauptstadt Europas sein.