Gottfried von Cramm | |||||||||||||
Gottfried von Cramm (links) mit dem irischen Tennisspieler George Lyttleton Rogers, Juni 1932 | |||||||||||||
Nation: | Deutsches Reich (1919–1933) Deutsches Reich (1933–1935) Deutsches Reich (1935–1945) Deutschland (1945–1949) BR Deutschland (1949–1952) | ||||||||||||
Geburtstag: | 7. Juli 1909 | ||||||||||||
Todestag: | 9. November 1976 | ||||||||||||
Spielhand: | Rechts, einhändige Rückhand | ||||||||||||
Einzel | |||||||||||||
Karrieretitel: | 8 | ||||||||||||
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Doppel | |||||||||||||
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Mixed | |||||||||||||
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Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks) |
Gottfried Alexander Maximilian Walter Kurt Freiherr von Cramm[1], auch genannt der Tennis-Baron (* 7. Juli 1909 in Nettlingen; † 9. November 1976 bei Kairo, Ägypten), war ein deutscher Tennisspieler, der dem südost-niedersächsischen Adelsgeschlecht von Cramm entstammte. Er spielte 101-mal für Deutschland im Davis Cup und konnte dabei 82 Spiele im Einzel und Doppel gewinnen. In den 1930er Jahren war er ein außerordentlich populärer Sportler.