Grapefruit

Grapefruit

Grapefruit rosé (Citrus × paradisi)

Systematik
Rosiden
Eurosiden II
Ordnung: Seifenbaumartige (Sapindales)
Familie: Rautengewächse (Rutaceae)
Gattung: Zitruspflanzen (Citrus)
Art: Grapefruit
Wissenschaftlicher Name
Citrus × paradisi
Früchte am Baum
Grapefruit, hier mit rotem Fruchtfleisch (Citrus × paradisi)
Grapefruit mit gelbem Fruchtfleisch (Citrus × paradisi)

Die Grapefruit (Citrus × paradisi), selten auch Adamsapfel oder Paradiesapfel[1] genannt, ist die Frucht des Grapefruitbaumes, einer Zitruspflanze, die ein subtropischer Baum aus der Familie der Rautengewächse (Rutaceae) ist. Sie ist eine Kreuzung, die aus der Orange (Citrus × sinensis) und Pampelmuse (Citrus maxima) entstanden ist.[2] In der Umgangssprache (besonders in Norddeutschland) wird sie deswegen auch häufig als Pampelmuse bezeichnet. Der Name Grapefruit ist eine Zusammensetzung der englischen Wörter grape für Traube und fruit für Frucht. Er bezieht sich auf die weinrebenartige Form, in der die Früchte am Baum wachsen. Weitere Bezeichnungen sind Kürbisorange und Melonenorange.[3]

  1. Waldemar Ternes, Alfred Täufel, Lieselotte Tunger, Martin Zobel (Hrsg.): Lebensmittel-Lexikon. 4., umfassend überarbeitete Auflage. Behr, Hamburg 2005, ISBN 3-89947-165-2, S. 732.
  2. E. Nicolosi u. a.: Citrus phylogeny and genetic origin of important species as investigated by molecular markers. In: Theoretical and Applied Genetics. Heidelberg 100.8, 2004, S. 1155–1166. ISSN 0040-5752
  3. Übersetzungsliste für Obst und Gemüsesorten. Vegetarismus.ch, nach: Gisela Schmidt: Feinschmecker-Fahrt durch unsere vier Jahreszeiten. Zürich 1995.

From Wikipedia, the free encyclopedia · View on Wikipedia

Developed by Tubidy