Guerilla Knitting

Eingehäkelter Baum in Madrid
Elch-Skulptur von Hans Traxler mit gehäkeltem Geweih-Überzug von „Mata Haarig“, Frankfurt/Main
Eingestrickter Panzer vor dem Militärhistorischen Museum der Bundeswehr Dresden; Projekt „Attacke“
360° Panorama vor der Schlanken Mathilde in Dortmund mit Guerilla Knitting
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Guerilla Knitting (zusammengesetzt aus guerrilla – von span. guerrilla für „kleiner Krieg“ – und engl. knitting für „Stricken“) auch Urban Knitting, Radical Stitching, Yarn bombing oder gestricktes Graffito (Knitted graffiti), ist eine Form der Streetart, bei der Gegenstände im öffentlichen Raum durch Stricken verändert werden. Dies kann vom Anbringen von gestrickten Accessoires bis zum Einstricken ganzer Stadtmöbel reichen. Die Knittings können lediglich der Verschönerung dienen oder auch eine symbolische Bedeutung haben, zum Beispiel feministische Aussagen.[1][2]

  1. Strickismus: Handarbeit im öffentlichen Raum. In: Mädchenmannschaft. vom 11. Februar 2011.
  2. Laura Höss, Achtung, die Strick-Guerilla kommt!, sueddeutsche.de, 24. Oktober 2011 (Abruf am 6. November 2011)

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