Hartholz

Ausgesprochen hartes Holz produziert der Kameldornbaum. Hier ein Baum im Sossusvlei

Hartholz ist durch einen großen Anteil an Fasern und seine enge Gefäßstruktur in der Beschaffenheit festes und schweres Holz. Der Begriff war ursprünglich zolltechnischer Natur und wurde für Hölzer mit einer Darrdichte über 0,55 g/cm³ (beispielsweise Buche, Eiche, Esche) verwendet.[1] Meist durch langsames Wachsen bedingt, ist das Holz dicht und hart und schwer zu bearbeiten. Sehr schweres Holz über 1 g/cm³ wird als Eisenholz bezeichnet.

  1. Stefan Döring: Pellets als Energieträger. Springer, 2011, ISBN 978-3-642-01623-3, S. 45.

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