Der ICOMP Index (Intel COmparative Microprocessor Performance Index) ist ein Computer-Benchmark, zusammengestellt von Intel um die Leistung der verschiedenen Prozessormodelle und Linien für den Kunden vergleichbar zu machen. Der iCOMP wurde 1991 eingeführt. Dabei wurde die Leistung des i486SX mit 25 MHz als 100 definiert. Mit dem Pentium 4 wechselte Intel zur Verwendung von Megahertzzahlen zur Klassifizierung. Der iCOMP wurde von Intel auch für XScale-Prozessoren verwendet.