InkLink

Der InkLink war ähnlich dem SmartPad ein ebenfalls von Seiko Instruments vertriebenes Gerät zur Digitalisierung.

Der Inklink wurde auf der Cebit 2002 vorgestellt[1] und kam Ende August 2002 auf den Markt.[2]

Der InkLink ist selbst nur ein Adapter, der über einen normalen Schreibblock geklemmt wird, über Ultraschall die Position eines speziellen Stiftes misst und per Infrarot oder USB-Verbindung diese entweder an einen PDA mit Palm OS oder Pocket PC mit Windows CE,[3][4] einen PC oder ein Notebook ausgibt.[5] Der Datentransfer wurde über den InkLink Data Clip durchgeführt.[6]

Die Software arbeitet nur auf PCs mit Microsoft Windows, bei den Versionen Windows Vista und Windows 7 muss der Kompatibilitätsmodus für einwandfreie Funktionalität verwendet werden.

Der InkLink-Stift wird von drei Knopfzellen-Batterien des Typs SR41 mit Strom versorgt.

  1. Handschriftliches für PDAs - InkLink. In: tecchannel.de. 27. August 2002, abgerufen am 13. Februar 2024.
  2. Andreas Donath: Seiko InkLink: Papierskizzen-Digitalisierung für PDA und PC. In: golem.de. 23. August 2002, abgerufen am 13. Februar 2024.
  3. Jens Ihlenfeld: InkLink: PDA-Anschluss für normales Papier: Daten-Clip überträgt Handschrift in PalmOS-PDA und PocketPC. In: golem.de. 19. März 2002, abgerufen am 13. Februar 2024.
  4. Seiko Instruments: InkLink (nicht mehr lieferbar). In: pdamax.de. Abgerufen am 13. Februar 2024.
  5. Seiko Inklink digitalisiert Geschriebenes: Handschrift wiederentdeckt. In: computerwoche.de. 30. August 2002, abgerufen am 13. Februar 2024.
  6. Noch mehr InkLinks zu gewinnen. In: channelpartner.de. 18. März 2004, abgerufen am 13. Februar 2024: „Datentransfer erfolgt über InkLink Data Clip“

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