Josephinische Landesaufnahme

Josephinische Landesaufnahme – regionale Verteilung der Zeiten der Landesaufnahme

Die Josephinische Landesaufnahme, auch Erste Landesaufnahme, ist das erste umfassende Landkartenprojekt (Landesaufnahme) im Herrschaftsbereich der Habsburgermonarchie der 1760er bis 1780er Jahre. Sie ist nach dem Erzherzog von Österreich und römisch-deutschen Kaiser Joseph II. benannt.

Die 3.589 handgezeichneten farbigen Kartenblätter (später erweitert auf 4.096 Sektionen) umfassen die Habsburgischen Erblande; sie werden im Kriegsarchiv des Österreichischen Staatsarchivs aufbewahrt und wurden 2016 in das Nationale Dokumentenerberegister „Memory of Austria“ der UNESCO aufgenommen[1].

Wien und Umgebung
Gebirgsgegenden sind nur schematisch dargestellt (Rax)
Edlitz und das Pittental
Wienerwald bei Purkersdorf, Gablitz und dem Tal des Wienflusses
  1. https://www.unesco.at/kommunikation/dokumentenerbe/memory-of-austria/verzeichnis/detail/article/josephinische-landesaufnahme-der-habsburgermonarchie

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