Jugendmedienschutz-Staatsvertrag

Basisdaten
Titel: Staatsvertrag über den Schutz der Menschenwürde und den Jugendschutz in Rundfunk und Telemedien
Kurztitel: Jugendmedienschutz-Staatsvertrag
Abkürzung: JMStV
Art: Staatsvertrag
Geltungsbereich:
Rechtsmaterie: Medienrecht
Erlassen am: 10. September 2002
Inkrafttreten am: 1. April 2003
Letzte Änderung durch: Art. 2 Zweiter Medienänderungsstaatsvertrag
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
30. Juni 2022
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Der Staatsvertrag über den Schutz der Menschenwürde und den Jugendschutz in Rundfunk und Telemedien (kurz: Jugendmedienschutz-Staatsvertrag oder JMStV) ist ein Staatsvertrag zwischen allen deutschen Bundesländern. Er enthält Nachfolgeregelungen zu Jugendmedienschutzbestimmungen, die früher im Rundfunkstaatsvertrag und im Staatsvertrag über Mediendienste enthalten waren.[1]

  1. Zur Entstehungsgeschichte des JMStV siehe z. B. Wolfgang Schulz, Thorsten Held, in: Werner Hahn, Thomas Vesting: Beck´scher Kommentar zum Rundfunkrecht. 3. Aufl., München 2012, § 1 JMStV Rdnr. 4 ff. m.w.Nachw.

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