Film | |
Titel | Kampf ums schwere Wasser |
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Originaltitel | Kampen om tungtvannet |
Produktionsland | Frankreich, Norwegen |
Originalsprache | Norwegisch |
Erscheinungsjahr | 1948 |
Länge | 98 (dt. V. 93[1]) Minuten |
Stab | |
Regie | Titus Vibe-Müller, Jean Dréville |
Drehbuch | Jean Marin |
Musik | Gunnar Sønstevold |
Kamera | Hilding Bladh, Marcel Weiss |
Schnitt | Titus Vibe-Müller, Jean Feyte |
Besetzung | |
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Kampf ums schwere Wasser[1] ist ein norwegisch-französischer halbdokumentarischer Spielfilm der Regisseure Titus Vibe-Müller und Jean Dréville aus dem Jahr 1948. In der DDR wurde der Film am 22. April 1969 im DFF 1 erstausgestrahlt.[1] Er beruht auf realen Begebenheiten und handelt von den Bemühungen norwegischer Widerstandskämpfer während des Zweiten Weltkrieges, die Produktion und die Nutzung des im norwegischen Kraftwerk Vemork hergestellten Schweren Wassers zu sabotieren, das die Nationalsozialisten für die Entwicklung einer Atombombe benötigen. Etliche der Widerstandskämpfer spielen sich in dem Film selbst.
Die in dem Film nacherzählte Geschichte wurde 1965 durch Anthony Mann mit Kennwort „Schweres Wasser“ ein weiteres Mal verfilmt.