Kassettendecke

Kassettendecke des Zedernsaals im Fuggerschloss zu Kirchheim in Schwaben
Diokletianpalast, Split, Schnitt durch Mausoleum und Vorhalle mit Steinkassettendecke
Renaissance-Holzfelderdecke im Schloss Hof (Naudorf Sa.)

Eine Kassettendecke (auch Felderdecke) weist an ihrer Unterseite in regelmäßiger Anordnung kastenförmige Vertiefungen (Kassetten) auf. Eine solche Decke wird durch sich kreuzende Rippen oder Balken gebildet. Bevorzugte Materialien sind traditionell Holz, Stein oder Stuck und in heutiger Zeit Stahlbeton. Es gibt aber auch durch illusionistische Malerei (Trompe-l’œil) imitierte Kassettendecken.


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