Kieler Schloss

Ostflügel mit dem südwestlichen Turm (links); kolorierte Aufnahme von 1900, Blickrichtung Norden
Rantzaubau (Westflügel), gebaut 1965; Aufnahme von 2008

Das Kieler Schloss in Kiel in Schleswig-Holstein war eine der Nebenresidenzen der Gottorfer Herzöge. Das Schloss konnte eine abwechslungsreiche Baugeschichte vorweisen und wurde in der jüngeren Kunstgeschichte als einer der bedeutendsten Profanbauten Schleswig-Holstein bezeichnet. Das Schloss wurde im Zweiten Weltkrieg am 4. Januar 1944 bei einem Luftangriff durch Bomben und einen nachfolgenden Brand weitgehend zerstört.[1]

  1. Doris Tillmann, Johannes Rosenplänter (Hrsg.): Kiel Lexikon. Wachholtz, Neumünster 2011, ISBN 978-3-529-02556-3, Lemma Schloss, S. 322–324.

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