King Crimson

King Crimson

King Crimson (2003)
Allgemeine Informationen
Herkunft London, England
Genre(s) Progressive Rock
Gründung 1968, 1981, 1994, 2008, 2013
Auflösung 1974, 1984, 2003, 2009
Gründungsmitglieder
Robert Fripp
Greg Lake(bis 1970)
Michael Giles (bis 1969)
Ian McDonald(bis 1969)
Synthesizer, Bühnenbeleuchtung
Peter Sinfield (bis 1972)
Letzte Besetzung
Gitarre
Robert Fripp
Tony Levin (1981–1998, seit 2003)
Mel Collins (1970–1972, seit 2013)
Schlagzeug
Pat Mastelotto (seit 1994)
Schlagzeug
Gavin Harrison (seit 2008)
Gesang, Gitarre
Jakko Jakszyk (seit 2013)
Schlagzeug, Keyboard
Jeremy Stacey (seit 2016)
Ehemalige Mitglieder
Gesang, Bass
Gordon Haskell(1970)
Schlagzeug
Andy McCulloch (1970)
Bass, Gesang
Boz Burrell (1971–1972)
Schlagzeug
Ian Wallace (1971–1972)
Schlagzeug, Perkussion
Bill Bruford (1972–1998)
Bass, Gesang
John Wetton(1972–1974)
Violine, Viola, Keyboard
David Cross (1972–1974)
Perkussion, "Allsorts"
Jamie Muir (1972–1973)
Gesang, Gitarre
Adrian Belew (1981–2010)
Trey Gunn (1994–2003)
Schlagzeug, Keyboard
Bill Rieflin † (2013–2020)
Livemitglieder
Keyboard
Chris Gibson (2017)
Keyboard
Theo Travis (2019)

King Crimson ist eine britische Progressive-Rock-Gruppe. Sie wurde 1968 für einen Auftritt am 13. Januar 1969 im Fulham Palace Cafe von Robert Fripp und Michael Giles gegründet und besteht – mit Fripp als Vordenker – in wechselnden Formationen bis heute.

Das Album In the Court of the Crimson King (1969) gilt als Meilenstein des Progressive Rock.[1] Im Laufe ihres 50-jährigen Bestehens hat die Band immer wieder verschiedene, auch neu aufkommende Musikstile in ihr Musikkonzept eingearbeitet und sich gewandelt. Ihre Musik zeichnet sich durch eine große dynamische Bandbreite sowie vielfältige rhythmische Modelle aus.

Die Mitglieder von King Crimson haben vor oder nach ihrem Mitwirken bei King Crimson mit bekannten Künstlern und Bands (Frank Zappa, Peter Gabriel, Yes, David Bowie und anderen) zusammengearbeitet. Ein guter Teil der Geschichte von King Crimson ist geprägt durch den ständigen Austausch von Mitgliedern.

  1. “King Crimson’s first album, In the Court of the Crimson King (released 1969), had an especially powerful impact on the nascent progressive rock movement, and just may be the most influential progressive rock album ever released. Unlike the first releases of Yes, Genesis, Van der Graaf Generator, and Jethro Tull, which do not represent a fully matured musical vision, this album display every major element of the mature progressive rock genre.”; aus Edward Macan: Rocking the Classics – English Progressive Rock and the Counterculture. S. 23.

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