Konsole (KDE)

Konsole


Konsole mit mehreren Unterfenstern
Basisdaten

Entwickler KDE
Aktuelle Version 23.08.4[1]
(7. Dezember 2023)
Aktuelle Vorabversion 18.03.80[2][3]
(23. März 2018)
Betriebssystem Unix-ähnlich, macOS, Windows
Programmier­sprache C++[4]
Kategorie Terminalemulation
Lizenz GNU GPL (Freie Software)
deutschsprachig ja
konsole.kde.org

Konsole ist die Terminalemulation des K Desktop Environment, die auf unixoiden Systemen läuft. Es unterstützt Registerkarten, Verlauf, Drucken und Lesezeichen. Einige Anwendungen wie Konqueror und Kate verwenden Konsole als KPart. Konsole war die erste komplett neu geschriebene Terminalemulation und nicht wie die meisten anderen auf xterm oder xvt aufgebaut.

Mit der Konsole können innerhalb einer Session mehrere Instanzen in Reitern[5] geladen und das Fenster horizontal wie vertikal geteilt werden, auch mehrfach. Darüber hinaus können je nach Bedarf des Nutzers eine Bildlaufleiste, eine Menüleiste und die Reiterleiste an- und ausgeschaltet werden. Ebenso lassen sich Zeichensatz, Farbschemata und Tastaturzuordnung einstellen und in Profilen abspeichern.[6]

  1. Konsole. (abgerufen am 5. Januar 2024).
  2. download archive. (abgerufen am 24. März 2018).
  3. Release 18.03.80. 3. April 2018 (abgerufen am 24. Juli 2018).
  4. The konsole Open Source Project on Open Hub: Languages Page. In: Open Hub. (abgerufen am 18. Juli 2018).
  5. Hans-Georg Eßer: Das Terminalprogramm von KDE. In: EasyLinux 01/2014. Abgerufen am 7. Januar 2023 (deutsch).
  6. Heike Jurzik: KDE-Tipps. In: EasyLinux 04/2017. Abgerufen am 7. Januar 2023 (deutsch).

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