Kressreport

kressreport

Beschreibung Ehemalige deutschsprachige Zeitschrift der Medien- und Kommunikationsbranche
Verlag Haymarket Media (Hamburg; 2008–2014)
Kress Verlag (Heidelberg; bis 2008)
Erstausgabe 30. Juni 1966
Einstellung 2015
Erscheinungsweise 14-täglich
Verkaufte Auflage 1440 Exemplare
(IVW IV/13)
Verbreitete Auflage 1573 Exemplare
(IVW IV/13)
Reichweite ca. 0,02 Mio. Leser
Chefredakteur Peter Turi, Thomas Wengenroth
Herausgeber Günther Kress
Weblink kress.de
ISSN (Print)
kress pro

Beschreibung deutschsprachige Zeitschrift der Medien- und Kommunikationsbranche
Verlag Johann Oberauer GmbH
Hauptsitz Freilassing, Deutschland Deutschland
Erstausgabe 16. Februar 2016[1]
Erscheinungsweise 10× jährlich
Chefredakteur Markus Wiegand
Weblink kress.de
ZDB 2847279-2

Kressreport (auch Kress-Report; Eigenschreibweise: kressreport) war eine Zeitschrift des deutschen Online-Mediendienstes Kress mit Berichten aus der Medien- und Kommunikationsbranche. 2015 wurde die früher als Zeitung erschienene Zeitschrift eingestellt. Anfang 2016 erfolgte der Relaunch mit Markus Wiegand als neuem Chefredakteur unter dem Titel Kress pro; das Heft erscheint seitdem zehnmal pro Jahr.

  1. Markus Wiegand: Aus „kressreport“ wird „kress pro“: Ein Neuanfang voller Hoffnung, aber ohne Maßlosigkeit. In: kress.de, 16. Februar 2016; abgerufen am 28. März 2017. Zitat: „Heute erscheint zum ersten Mal ‚kress pro‘.“

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