Kurt Liebknecht

Kurt Liebknecht 1954 (Bildausschnitt)
Kurt Liebknecht (im Bild rechts) als Präsident der Deutschen Bauakademie (DBA) zusammen mit Edmund Collein, dem Vizepräsidenten der Akademie (Mitte) und Hermann Henselmann, dem Chefarchitekten in Ost-Berlin (links) im Mai 1954 bei der zweiten öffentlichen Vollversammlung der DBA

Kurt Liebknecht, auch Curt Liebknecht[1], vollständiger Geburtsname Otto Wilhelm Curt Liebknecht (geboren am 26. März 1905 in Frankfurt am Main; gestorben am 6. Januar 1994 in Berlin), war ein Architekt und führender Baupolitiker. Als Präsident der Deutschen Bauakademie (DBA) und Mitglied des ZK der SED nahm er maßgeblichen Einfluss auf die Durchsetzung der stalinistischen Architekturdoktrin in der DDR.[2]

  1. Anmerkung: Nicht zu verwechseln mit dem Arzt Curt Liebknecht (1879–1966), dem jüngsten Bruder Karl Liebknechts.
  2. Thilo Hilpert: Funktionalsmus & Bauhaus - Thilo Hilpert, Neoklassizismus gegen Bauhaus-Moderne. In: youtube. 12. Oktober 2019, abgerufen am 12. August 2023.

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