Lancaster-Tetralogie

Die Lancaster-Tetralogie zählt zu William Shakespeares Historien, die thematisch eine eigene Gattung darstellen, in der die englische Geschichte ausgeleuchtet wird – insbesondere der im Tudor-Mythos zur Ruhe kommende Konflikt von Gottesgnadentum und Usurpation bzw. Widerstandsrecht. Ästhetisch betrachtet nutzt Shakespeare in den Historien sowohl die Form der Tragödie (Richard II.) als auch die der Komödie (Heinrich IV. mit der Falstaff-Handlung).


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