Land Art

Land Art, Projekt Zikkurat von Ed und Tomas Hoke sowie Armin Guerino im Kärntner Rosental
Andy Goldsworthys Sheepfold, Lake District, England
Robert Smithson: Spiral Jetty
Jacek Tylicki: Nature Nr. 1, (von der Natur geschaffen), 4 Tage auf der Wiese in den Wald, südlich von Lund, Schweden, Aquarellpapier, 46 cm × 46 cm. 16.07 – 20.07 1973
Robert Smithson: Broken Circle and Spiral Hill, Emmen, Niederlande
FlugRost: Malerei und Installation, transportable LandArt
Kurt Fleckenstein, See bei Milicz
Bridges, vergängliches Werk aus ökologisch abbaubarer Farbe von SAYPE in Freiburg, Schweiz

Land Art (so auch im Deutschen gebräuchlich) ist eine Ende der 1960er Jahre in den USA entstandene, 1968 im Rahmen einer Ausstellung in der Galerie von Virginia Dwan in New York erstmals als „Earth Works“ bezeichnete Kunstströmung der bildenden Kunst. Die vor allem in Deutschland gängige Bezeichnung „Land Art“ wurde 1969 von dem deutschen Filmemacher und Fernsehgaleristen Gerry Schum[1] in seiner ersten Fernsehausstellung Land Art (Ausstrahlung am 15. April 1969 im SFB) geprägt.[2]

  1. Bernd Klüser, Katharina Hegewisch (Hrsg.): Die Kunst der Ausstellung. Insel, Frankfurt, Leipzig 1991, S. 204–211.
  2. LAND ART 15 IV 1969 - Dokumentationen der Sammlung Marzona - Staatliche Museen zu Berlin

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