Le Tambourin

Jules Chéret: Plakat für das Café Le Tambourin

Le Tambourin[1], auch Café du Tambourin[2] oder Maison Segatori[3], war ein Café in Paris. Das in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bestehende Lokal entwickelte sich innerhalb weniger Jahre zu einem beliebten Künstlertreffpunkt.

  1. Das Café trug die Bezeichnung Le Tambourin. Siehe hierzu http://vangoghletters.org/vg/letters/let571/letter.html oder Elaine Brody: Paris, the musical kaleidoscope, 1870-1925, Robson, London 1988, S. 63; Michel Souvais: Moi, la Goulue de Toulouse-Lautrec : les mémoires de mon aïeule, Publibook, Paris 2008, S. 193; Uwe M. Schneede: Vincent van Gogh: Leben und Werk, Beck, München 2003, S. 35; Sophie de Juvigny: Édouard Dantan. Somogy Éd. d’Art, Paris 2002, S. 39.
  2. Die Bezeichnung Café du Tambourin findet sich zahlreich in der Van-Gogh-Literatur, vor allem als Teil des Gemäldetitels Agostina Segatori im Café du Tambourin, siehe hierzu beispielsweise Ingo F. Walther, Rainer Metzger: Vincent van Gogh, sämtliche Gemälde, Taschen, Köln 2006, Band I, S. 205.
  3. Die Bezeichnung Maison Segatori findet sich auf dem Plakat von Jules Chéret.

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