Die Lexington Avenue im Stadtbezirk Manhattan in New York City gehört zu den bekanntesten Straßen der Stadt. Sie erstreckt sich auf einer Länge von ca. 8.900 m durch Manhattan. Dabei wird sie im Norden durch die 130th Street in Harlem und im Süden durch die 21st Street am Gramercy Park begrenzt. Südlich von Gramercy Park erstreckt sich die Straße als Irving Place von der 20th Street zur East 14th Street.
Die Straße war nicht Teil des im Commissioners’ Plan von 1811 festgelegten Straßenrasters, sondern wurde in den 1830er Jahren nachträglich zwischen der westlich verlaufenden Park Avenue und der östlich verlaufenden Third Avenue angelegt. Namensgebend waren die Gefechte von Lexington und Concord, die im Jahr 1775 während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges erfolgten.