Liechtensteiner Vaterland

Liechtensteiner Vaterland

Liechtensteiner Vaterland
Beschreibung Liechtensteinische Tageszeitung
Verlag Vaduzer Medienhaus AG
Erstausgabe 1. Januar 1936
Erscheinungsweise Montag bis Samstag
Verkaufte Auflage 8'423 (Vj. 8'902) Exemplare
(WEMF-Auflagebulletin 2018[1])
Verbreitete Auflage 8'638 (Vj. 9'057) (Grossauflage 20'118; Vj. 20'563) Exemplare
(WEMF-Auflagebulletin 2018)
Reichweite 0,018 (Vj. 0,018) Mio. Leser
(WEMF MACH Basic 2018-II)
Chefredaktor Patrik Schädler
Herausgeber Vaduzer Medienhaus AG
Geschäftsführer Daniel Bargetze
Weblink www.vaterland.li

Das Liechtensteiner Vaterland ist die jüngere der beiden Tageszeitungen in Liechtenstein. Sie ist das offizielle Parteiblatt der Vaterländischen Union, wurde im Laufe der Zeit jedoch immer unabhängiger. Dieser Trend war auch bei der inzwischen eingestellten grössten Konkurrenzzeitung in Liechtenstein, dem Liechtensteiner Volksblatt, zu erkennen. Diese stand der Fortschrittlichen Bürgerpartei nahe.

Das Vaterland, wie die Zeitung im Volksmund kurz genannt wird, beschäftigt derzeit etwa 50 Mitarbeiter und hat seinen Sitz im liechtensteinischen Hauptort Vaduz.

Das Vaterland wird in deutscher Sprache aufgelegt und berichtet von tagesaktuellen Themen überwiegend aus der Region Liechtenstein, Schweiz und Österreich. Die WEMF-beglaubigte Auflage beträgt 8'423 (Vj. 8'902) verkaufte bzw. 8'638 (Vj. 9'057) verbreitete Exemplare[1], die Reichweite 18'000 (Vj. 18'000) Leser (WEMF MACH Basic 2018-II). Dienstags wird eine Grossauflage mit 20'118 (Vj. 20'563) Exemplaren verteilt. Das Liechtensteiner Vaterland ist somit, auf die Einwohnerzahl bezogen, die reichweitenstärkste Zeitung der Welt, noch vor der österreichischen Kronen Zeitung.[2]

  1. a b WEMF-Auflagebulletin 2018 (Memento des Originals vom 16. Januar 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/wemf.ch, S. 25 (Grossauflage S. 3; PDF; 796 kB).
  2. Joachim Riedl: Was kommt nach Dichand? In: Zeit Online. 23. Juni 2010.

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