Lipophilie

Eine Substanz wird als lipophil (von griech. „Fett liebend“, aus λίπος lípos „Fett“ und φίλος philos „liebend“, „Freund“) bezeichnet, wenn sie sich gut in Fetten und Ölen lösen lässt oder ihrerseits Fette und Öle gut lösen kann. Beispiele für lipophile Substanzen sind Erdöl sowie biogene Öle und Fette. Nach IUPAC-Definition ist die Lipophilie die Affinität eines Stoffes oder Moleküls zu einer lipophilen Umgebung.[1]

  1. Eintrag zu Lipophilicity. In: IUPAC (Hrsg.): Compendium of Chemical Terminology. The “Gold Book”. doi:10.1351/goldbook.LT06965 – Version: 2.3.3.

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