Makronenmasse

Makronenmasse ist eine dressierfähige Grundmasse aus Zucker, Eiklar (zum Teil auch Eigelb) und zerkleinerten Mandeln, Nüssen oder anderen Ölsamen, jedoch mit einigen Ausnahmen ohne Mehl und Stärke. Sie bildet nicht nur die Grundlage zum Backen von Makronen und anderem Gebäck wie beispielsweise Mailänder Torte, Ochsenaugen oder Nussecken, sondern dient auch als Füllung oder Auflage für andere Backwaren.[1] Die enthaltenen Ölsamen sind außer Mandeln zum Beispiel Haselnüsse, Walnüsse, Kokosraspel, Pistazien, entbitterte Bittermandeln oder Aprikosen- und Pfirsichkerne, jedoch keine Erdnüsse.

  1. Udo Hanneforth: Herstellung von Feinen Backwaren. In: Wilfried Seibel (Hrsg.): Feine Backwaren. 2. Auflage. Behr, Hamburg 2001, ISBN 3-86022-852-8, S. 161 ff.

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