Matthew Stevens | |
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Stevens beim Paul Hunter Classic 2016 | |
Geburtstag | 11. September 1977 (47 Jahre) |
Geburtsort | Carmarthen |
Nationalität | Wales |
Spitzname(n) | The Welsh Dragon[1] The Carmarthen Potter[2] |
Profi | seit 1994 |
Preisgeld | 2.881.595 £ (Stand: 15. November 2024) |
Höchstes Break | 147 (FFB Snooker Open 2012)[3] |
Century Breaks | 355 (Stand: 15. November 2024) |
Main-Tour-Erfolge | |
Ranglistenturniersiege | 1 |
Weltranglistenplatzierungen | |
Höchster WRL-Platz | 4 (2005/06)[4] |
Aktuell | 51 (Stand: 11. November 2024) |
Beste Ergebnisse | |
Ranglistenturniere | 1× Sieger (UK Championship 2003) |
Andere Profiturniere | 1× Sieger (Masters 2000) |
Amateurturniere | 2× Finale |
Matthew Stevens (* 11. September 1977 in Carmarthen) ist ein walisischer Snookerspieler, der seit der Saison 1994/95 auf der Snooker Main Tour spielt. In dieser Zeit gewann er mit dem Masters 2000 und der UK Championship 2003 zwei Turniere der Triple Crown sowie sechs weitere Turniere. Der zweifache Vize-Weltmeister erreichte zudem Platz vier der Snookerweltrangliste.
Nachdem Stevens unter dem Mentorat von Terry Griffiths ein erfolgreicher Juniorenspieler geworden war, wurde er zur Saison 1994/95 Profispieler. Rasch konnte er sich auf der Profitour etablieren und stieg in die Weltspitze auf. Nachdem er bereits die Benson and Hedges Championship 1995 gewonnen hatte, stand er zwischen 1998 und 2005 regelmäßig in Endspielen, auch von Ranglistenturnieren. Je zweimal verlor er dabei das Finale der UK Championship und der Snookerweltmeisterschaft. Allerdings gewann er unter anderem das Masters 2000 und die UK Championship 2003. Auf der Weltrangliste teils auf Platz 4 geführt, war diese Zeit für Stevens aber auch von Schicksalsschlägen geprägt. Zunächst starb 2001 sein Vater und enger Unterstützer, fünfeinhalb Jahre später erlag sein enger Freund Paul Hunter einer Krebserkrankung. Nach 2006 rutschte Stevens zeitweise aus der Weltspitze hinaus, ab 2010 schaffte er ein kurzlebiges Comeback. Mittlerweile ist er nur noch im Mittelfeld der Weltrangliste platziert, spielt aber weiterhin auf der Profitour.
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