Als Mauerspringer wurden Personen bezeichnet, die von West- nach Ost-Berlin über die Berliner Mauer kletterten. Während des 28-jährigen Bestehens der Mauer kam dies in mindestens 400 Fällen vor, wobei es mehrere Verletzte und mindestens fünf Todesopfer gab.[1] Seltener wurden Flüchtlinge aus der DDR als Mauerspringer bezeichnet.
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