Mercedes-Benz Baureihe 140

Mercedes-Benz
Mercedes-Benz 600 SEL
Mercedes-Benz 600 SEL
Mercedes-Benz 600 SEL
Baureihe 140
Verkaufsbezeichnung: SE/SEL/SD (1991–1993)
S-Klasse (1993–1998)
Produktionszeitraum: 1991–1998
Klasse: Oberklasse
Karosserieversionen: Limousine, Pullman-Limousine
Motoren: Ottomotoren:
2,8–6,0 Liter
(142–300 kW)
Dieselmotoren:
3,0–3,5 Liter
(110–130 kW)
Länge: 5113–5213 mm
Breite: 1886 mm
Höhe: 1486 mm
Radstand: 3065–3165 mm
Leergewicht: 1890–2250 kg
Vorgängermodell Mercedes-Benz Baureihe 126
Nachfolgemodell Mercedes-Benz Baureihe 220

Die Baureihe 140 von Mercedes-Benz bezeichnet Fahrzeuge der Oberklasse, die im März 1991 als Nachfolger der Baureihe 126 auf dem Genfer Auto-Salon debütierten. Sie wurde unter der Bezeichnung Mercedes-Benz S-Klasse zwischen Juli 1991 und September 1998 gebaut. Das Fahrzeug wurde als Limousine (W 140), verlängerte Limousine (V 140) und als Coupé (C 140) angeboten. Es wurden 406.717 Limousinen und 26.025 Coupés hergestellt, davon wurden über 100.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt.[1] Seit etwa 1996 gab es eine Pullman-Limousine des Herstellers als Repräsentationsfahrzeug,[2] siehe auch Abschnitt S 600 Pullman. Für Papst Johannes Paul II. wurde 1997 eine Sonderanfertigung ausgeliefert, ein S 500 lang Landaulet.[3]

  1. focus.de vom 9. September 2015, Verkaufserfolg trotz Übermaß, abgerufen am 27. September 2020.
  2. mb-w140.de, Menüpunkt Modellgeschichte, Modelljahr 1996, abgerufen am 27. September 2020.
  3. focus.de vom 9. Mai 2015, Helmut Kohls dickste Karre, Modellhistorie und Produktionszahlen, abgerufen am 27. September 2020.

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