Speichermedium Multimedia Card (MMC)
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32 MB Multimedia Card | |
Allgemeines | |
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Typ | Halbleiterspeicher |
Kapazität | 2 MB bis 128 GB[1] bis 256 GB (eMMC)[2] bis 2 TB (miCard)[3] |
Größe | Full: 24 mm × 32 mm × 1,4 mm Reduced: 24 mm × 18 mm × 1,4 mm Micro: 12 mm × 14 mm × 1,1 mm |
Lese- geschwindigkeit |
bis bis 26 MB/s (MMCmicro)[4] bis 52 MB/s (MMCplus/mobile)[4] bis 250 MB/s (eMMC)[5] | 20 MB/s
Schreib- geschwindigkeit |
bis bis 26 MB/s (MMCmicro)[4] bis 52 MB/s (MMCplus/mobile)[4] bis 125 MB/s (eMMC)[5] | 17 MB/s
Gebrauch | mobile Geräte: Digitalkameras, MP3-Player, PDAs, PNAs, Handys, Smartphones (eMMC) |
Ursprung | |
Entwickler | Igentix, SanDisk |
Vorstellung | 1997 |
Nachfolger | SD Memory Card |
Eine Multimedia Card (MMC) ist ein digitales Speichermedium.
Der MMC-Standard wurde 1997 von der Siemens-Tochter Ingentix zusammen mit SanDisk entwickelt. Eine Multimedia Card speichert Daten mittels Flash-Speicherung. Sie ist 24 mm × 32 mm × 1,4 mm (Full Size) groß und besitzt sieben Pins, die über einen integrierten Controller mit 1 Bit Busbreite und 20 MHz Taktrate angesteuert werden. Die Speicherkapazität liegt zwischen 2 MB und 4 GB. Die Schreibgeschwindigkeit beträgt 2,5 MB/s. Verwendet wurden MMCs beispielsweise in Digitalkameras, MP3-Playern, PDAs, Druckern und Handys.[6]
Im Februar 2004 wurde von der MMCA (Multimedia Card Association) der Standard MMC 4.0 vorgestellt. Er unterstützt durch die 13 Pins auf 4 Bit und 8 Bit gesteigerte Busbreite und höhere Taktrate auf 26 MHz und 52 MHz unter anderem höhere Lese- und Schreibgeschwindigkeiten[7][8][9] und Speicherkapazitäten größer 4 GB.[10] Mit der Taktfrequenz von 26 MHz oder optionalen 52 MHz erreichen die MMCplus und MMCmobile im 8-Bit-Modus eine maximale Datenrate von 26 MByte/s bzw. 52 MByte/s.[11][4] Da die Hersteller für Version-4.1-Karten nach eigenem Ermessen die neuen Markennamen (MMCplus und MMCmobile) oder die generischen Bezeichnungen (MMC und RS‑MMC) verwenden dürfen[9], sind diese ggf. an den zweireihigem Kontaktleisten erkennbar.
Die Multimedia Card ist mit Ausnahme der eMMC inzwischen praktisch von der SD Memory Card verdrängt worden.
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Infobox_1.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen cbase-01.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen GOLEM1.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen MMCA0.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen HWB1.