Muralismo

Diego RiveraMarktszene in Tlatelolco, Nationalpalast, Mexiko-Stadt (um 1950)
Fernando Castro PachecoKastenkriege, Gouverneurspalast, Mérida (um 1975)

Der Begriff Muralismo ist eine Bewegung und Kunstform, die in den 1920er Jahren nach der Mexikanischen Revolution entstand. Die spanische Bezeichnung Murales bezeichnet Wandmalerei im öffentlichen Raum. Die Werke spiegeln nationale, sozialkritische und historische Inhalte wider. Hauptwerkzeug ist der Pinsel, es werden aber auch andere Techniken wie zum Beispiel Sprühpistolen genutzt. Die meisten Murales sind jedoch in Fresko-Technik gemalt.


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