Muschelkalk

Germanische Trias
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Aufschluss des Oberen Muschelkalks in der Wutachschlucht im Schwarzwald
Karte des Germanischen Beckens zur Ablagerungszeit des Unteren Muschelkalks
Der Armfüßer Punctospirella (Spiriferina) fragilis wanderte nur unter günstigen Bedingungen ins Germanische Becken ein, hier an der Oberfläche der Spiriferinabank des Oberen Muschelkalks.
Aufschluss bei Dörzbach: Die gut erkennbare, hier 15–20 cm mächtige Obere Schaumkalkbank bildet die obere Grenze des Unteren Muschelkalks, darüber beginnt der Mittlere Muschelkalk.
Muschelkalkstein mit bräunlichem erzhaltigem Einschluss

Der Muschelkalk ist die mittlere der drei lithostratigraphischen Gruppen der Germanischen Trias. Diese Dreiteilung, die namensgebend für das System Trias war, ist aber nur im Bereich nördlich der Alpen ausgebildet (Germanische-Trias-Supergruppe). Ähnlich den beiden anderen lithostratigraphischen Einheiten der Trias, dem unterlagernden Buntsandstein und dem überlagernden Keuper, ist der Begriff Muschelkalk für Nichtfachleute sehr verwirrend. Er wurde früher einerseits als Gesteinsbegriff („Kalk, der Muschelschalen enthält oder aus Muschelschalen aufgebaut ist“), andererseits auch als Zeitbegriff benutzt („Muschelkalk-Zeit“) im Sinne einer Stufe. Heute wird der Begriff meist im Sinne einer Gesteinseinheit der Lithostratigraphie verwendet.[1] Die internationalen chronostratigraphischen Stufen (oder Zeitintervalle) der Trias wurden in der Alpinen Trias definiert.

Ceratites nodosusOberer Muschelkalk, Meißner-Formation – Baden-Württemberg, Deutschland
  1. Margot Böse, Jürgen Ehlers, Frank Lehmkuhl: Land und Meer im Wandel – Norddeutschland bevor die Eiszeit kam. In: Deutschlands Norden: vom Erdaltertum zur Gegenwart. Springer, Berlin, Heidelberg 2018, ISBN 978-3-662-55373-2, 2.3.2 Germanische Trias – Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper, S. 21–39, doi:10.1007/978-3-662-55373-2_2.

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