Mykotherapie ist die Anwendung von Pilzen, vorzugsweise Großpilzen, und daraus gewonnenen Extrakten, für die eine Wirksamkeit im Rahmen von Prävention und unterstützender oder alleiniger Therapie behauptet wird.[1] Für diese Anwendung existiert bislang keine hinreichende wissenschaftliche Basis.[2] Eine Zulassung der Präparate als Arzneimittel besteht in Deutschland nicht.[3]
- ↑ Gesellschaft für Medizinalpilz- und Mykomolekulare Therapie e.V.: Was verstehen wir unter Mykotherapie?
- ↑ Borchers AT, Krishnamurthy A, Keen CL, Meyers FJ, Gershwin ME: The immunobiology of mushrooms. In: Exp. Biol. Med. (Maywood). 233. Jahrgang, Nr. 3, März 2008, S. 259–76, doi:10.3181/0708-MR-227, PMID 18296732 (ebm.rsmjournals.com (Memento des Originals vom 18. Juni 2011 im Internet Archive) [abgerufen am 20. August 2010]). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ebm.rsmjournals.com Vorlage:Cite journal: Der Parameter language wurde bei wahrscheinlich fremdsprachiger Quelle nicht angegeben.
- ↑ Heilpilze: Kein Mittel gegen Krebs, Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), Heidelberg. 1. August 2012. Zuletzt abgerufen am 4. September 2014.