Nagoldtalbahn

Pforzheim–Hochdorf (b Horb)
Strecke der Nagoldtalbahn
Streckennummer (DB):4850
Kursbuchstrecke (DB):774
Kursbuchstrecke:302m (1946)
302k (Pforzheim – Pforzheim-Brötzingen 1946)
Streckenlänge:56,165 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4 (Pforzheim Hbf–Brötzingen Mitte,
D4 ( Nagold–Hochdorf (b Horb)))

CE (Brötzingen Mitte–Nagold)
Zugbeeinflussung:PZB
Zweigleisigkeit:Pforzheim Hbf–Brötzingen Mitte
Strecke
von Stuttgart
Bahnhof
0,091 Pforzheim Hbf 280 m
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Karlsruhe
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
1,200 Pforzheim Durlacher Straße (geplant)
Wechsel des Eisenbahninfrastrukturunternehmens
1,300 Infrastrukturgrenze DB Netz / AVG
Haltepunkt / Haltestelle
1,865 Pforzheim Maihälden
Kreuzung mit U-Bahn geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)
Pforzheimer Kleinbahn (bis 1968)
Bahnhof
2,815 Brötzingen Mitte
ehemaliger Bahnhof
2,925 Pforzheim-Brötzingen (Keilbahnhof)
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Bad Wildbad
Abzweig geradeaus und ehemals von rechts
Königskurve von Bad Wildbad
Wechsel des Eisenbahninfrastrukturunternehmens
3,400 Infrastrukturgrenze AVG / DB Netz
Brücke über Wasserlauf
Enz
Tunnel
3,614 Brötzinger Tunnel (406 m)
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
4,400 Pforzheim-Dillstein (bis 1982)[1] 283 m
Tunnel
5,157 Weißensteiner Tunnel (371 m)
Bahnhof
5,737 Pforzheim-Weißenstein 287 m
Tunnel
7,402 Zelgenbergtunnel (560 m)
ehemaliger Bahnhof
9,000 Grunbach-Salmbach 297 m
ehemalige Grenze
10,200 ehem. Landesgrenze Baden / Württemberg
Bahnhof
12,256 Unterreichenbach 308 m
Brücke
Eisenbahnbrücke Unterreichenbach
Haltepunkt / Haltestelle
15,733 Monbach-Neuhausen 316 m
Bahnhof
18,8+131 Bad Liebenzell 319 m
Kilometer-Wechsel
18,8+181,6
18,9+80,0
Kilometrierungssprung
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
21,800 Ernstmühl 335 m
Haltepunkt / Haltestelle
23,511 Hirsau 344 m
Haltepunkt / Haltestelle
25,850 Calw (seit 1989)
Brücke
Bundesstraße 296
Abzweig geradeaus und ehemals von links
von Stuttgart-Zuffenhausen
ehemaliger Bahnhof
26,800 Calw (bis 1989)
Brücke über Wasserlauf
27,500 Nagold
Tunnel
27,646 Rudersbergtunnel (477 m)
Brücke
Kentheimer Brücke
Bahnhof
30,322 Bad Teinach / Neubulach 349 m
Tunnel
31,072 Schlossbergtunnel (280 m)
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
32,700 Talmühle (Württ) 358 m
Tunnel
34,940 Kengeltunnel (226 m)
ehemaliger Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
Kengel
Bahnhof
37,087 Wildberg (Württ) 372 m
Tunnel
37,216 Wildberger Tunnel (253 m)
Tunnel
40,175 Bettenbergtunnel (166 m)
ehemaliger Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
Bettenberg
ehemaliger Bahnhof
41,700 Emmingen (Württ) (Reaktivierung geplant) 403 m
Bahnhof
45,846 Nagold 426 m
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
Schmalspurbahn nach Altensteig (bis 1967)
Haltepunkt / Haltestelle
46,500 Nagold Stadtmitte
Haltepunkt / Haltestelle
47,457 Nagold-Steinberg
Haltepunkt / Haltestelle
48,454 Nagold-Iselshausen 450 m
ehemaliger Bahnhof
52,000 Gündringen 482 m
Tunnel
53,832 Hochdorfer Tunnel (1557 m)
Abzweig geradeaus und von rechts
von Schiltach
Bahnhof
56,256 Hochdorf (b Horb) 511 m
Strecke
nach Eutingen im Gäu

Quellen: [2][3]

Die Nagoldtalbahn ist eine Hauptbahn in Baden-Württemberg. Sie verläuft im Nordschwarzwald von Pforzheim nach Hochdorf (b Horb) und folgt größtenteils dem Fluss Nagold. Sie wird überwiegend von DB Netz betrieben, der Abschnitt von Pforzheim Hbf (exklusive) bis Brötzingen Mitte von der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG).

Die stündlichen Regionalbahn-Züge der DB Regio Baden-Württemberg befahren die Strecke auf kompletter Länge und werden seit 2005, zusammen mit den Zügen auf dem Abschnitt Tübingen–Horb der Bahnstrecke Plochingen–Immendingen, als Kulturbahn vermarktet.

  1. Dillweißenstein will seinen Haltepunkt zurück. In: PZ-News.de. 11. Juni 2023, abgerufen am 3. Juni 2024.
  2. DB Netze – Infrastrukturregister
  3. Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1.

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