Nuages gris

Ausgangsfigur von Nuages gris

Nuages gris (S 199;[1] auch unter dem eingedeutschten Titel Trübe Wolken) ist ein kurzes Klavierstück von Franz Liszt aus dem Jahr 1881.[2] Veröffentlicht wurde es 1927.[3] Als Teil seines Spätwerks weist es eine experimentelle Harmonik und Tonsprache auf.

  1. Humphrey Searle: The music of Liszt. Williams & Norgate, London 1954, S. 113 f., 166.
  2. Dolores Pesce: Liszt's final decade. University of Rochester Press, Rochester, NY 2014, ISBN 978-1-58046-484-0, S. 171, 214 ff., 244.
  3. Serge Gut: Franz Liszt (= Detlef Altenburg [Hrsg.]: Musik und Musikanschauung im 19. Jahrhundert. Band 14). Studio Verlag, Sinzig 2009, ISBN 978-3-89564-115-2, S. 262, 470 f., 615, 817 (französisch: Franz Liszt. Übersetzt von Inge Gut).

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