Als Olympisches Dorf werden die gemeinsamen Unterkünfte der Teilnehmer an Olympischen Spielen bezeichnet. Häufig werden die dazu notwendigen Gebäude neu errichtet und nach den jeweiligen Olympischen Spielen als Wohnungen oder Studentenwohnheime weiterverwendet. Ebenso wurden auch schon bestehende Studentenwohnheime oder Kasernen umgebaut und als Sportlerunterkünfte verwendet. Mitunter wurden die Unterkünfte nach dem Ende der Spiele partiell wieder abgebaut, so beispielsweise bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer.