Opel Signum

Opel
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Opel Signum (2003–2005)
Signum
Produktionszeitraum: 2003–2008
Klasse: Mittelklasse
Karosserieversionen: Kombilimousine
Motoren: Ottomotoren:
1,8–3,2 Liter
(90–184 kW)
Dieselmotoren:
1,9–3,0 Liter
(74–135 kW)
Länge: 4636–4651 mm
Breite: 1798 mm
Höhe: 1466 mm
Radstand: 2830 mm
Leergewicht: 1495–1715 kg

Vorgängermodell Opel Omega B[1]
Nachfolgemodell Opel Insignia A

Der Opel Signum ist ein Fahrzeug des Automobilherstellers Opel, das von Februar 2003 bis Juli 2008 produziert wurde. Es basiert auf der Plattform des Vectra C. Seine Montage fand im Opel-Stammwerk Rüsselsheim in der 2002 errichteten Halle K170 statt.[2]

Bei vergleichbarer Gesamtlänge bietet der Signum durch den längeren Radstand des Vectra Caravan (Kombiversion) mehr Platz im Fond als die Vectra-Limousine. Das Verhältnis vom Radstand zur Gesamtlänge liegt bei 61 Prozent. Diese Merkmale sollten den Signum als Steilheck-Version von den Vectra-Limousinen abheben und ihn eigenständig als Spitzenmodell von Opel positionieren. Dementsprechend wurde der Signum separat zu den Vectra-Modellen vermarktet.

Obwohl der Signum damit der Mittelklasse[3] angehörte, sollte er durch sein FlexSpace genanntes neues Innenraumkonzept die obere Mittelklasse besetzen, die durch den Wegfall des Opel Omega B unbesetzt war.[4]

  1. Opels Maxi-Kompakt-Konzept heißt Signum, auto motor und sport, 2. Mai 2003.
  2. Eckhart Bartels, Rainer Manthey: Opel: Fahrzeug-Chronik Band 3: 1991–2012. Podszun, Brilon 2013, ISBN 978-3-86133-666-2, S. 7/8 und 57/58.
  3. Fahrbericht Opel Signum vom 30. April 2003
  4. Opels Maxi-Kompakt-Konzept heißt Signum, auto motor und sport, 2. Mai 2003.

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