Operation SO und SE | |||||||||
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Teil von: Zweiter Weltkrieg, Pazifikkrieg | |||||||||
Datum | 7. bis 16. Juni 1943 | ||||||||
Ort | Russell-Inseln und Guadalcanal-Gebiet | ||||||||
Ausgang | Neutral | ||||||||
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Südliche Salomonen
1942
Tulagi –
Guadalcanal
1943
Operation I –
Operation Vengeance –
Operation SO und SE
Zentral-Salomonen
1943
New Georgia –
Kula-Golf –
Kolombangara –
Vella-Golf –
Dogeared –
Vella Lavella –
Operation SE
Nördliche Salomonen
1943–1945
Treasury-Inseln –
Choiseul –
Kaiserin-Augusta-Bucht –
Bougainville –
Green Islands
Als Operation SO und SE bezeichneten die kaiserlich japanischen Streitkräfte Luftangriffe auf US-amerikanische Stützpunkte auf den Russell-Inseln und im Gebiet rund um Guadalcanal während des Pazifikkriegs im Zweiten Weltkrieg.
Die Offensivattacken fanden am 7., 12. und 16. Juni 1943 statt. Sie waren Teil des japanischen Feldzugs auf den Salomonen und waren Teil eines Versuchs, die Schifffahrt und Luftwaffe der Alliierten zu zerstören. Damit wollten die Japaner die Offensive der Alliierten im Nordwesten entlang der Kette der Salomonen-Inselgruppe verlangsamen oder gar unterbinden.[1]