Panzerkampfwagen VIII Maus

Panzerkampfwagen VIII Maus

Panzerkampfwagen VIII Maus im Panzermuseum Kubinka

Allgemeine Eigenschaften
Besatzung 6 (Kommandant, Fahrer, Funker, Richtschütze, zwei Ladeschützen)
Länge 10,09 m
Breite 3,67 m
Höhe 3,80 m
Masse 188 t
Panzerung und Bewaffnung
Panzerung 50–240 mm
Hauptbewaffnung 12,8-cm-KwK44 L/55
Sekundärbewaffnung 7,5-cm-KwK 44 L/36,5
7,92-mm-MG 42
Beweglichkeit
Antrieb Zwölfzylinder-V-Motor
Daimler-Benz MB 509
794 kW (1080 PS)
Geschwindigkeit 20 km/h
Leistung/Gewicht 5,74 PS/t
Reichweite 186 km

Der Panzerkampfwagen VIII „Maus“ war ein überschwerer Panzer für die Wehrmacht, der nach den Ideen seiner Entwickler und einiger hochrangiger Politiker auf dem Schlachtfeld allen Gegnern überlegen sein sollte.

Nach einem Bombenangriff auf das Krupp-Werk in Essen im August 1943 kam die Produktion der Panzerteile zum Erliegen, und so wurden bis Ende 1944 nur zwei Prototypen fertiggestellt, davon einer mit Gefechtsturm.

Die Porsche-interne Projektnummer für den Panzer lautete 205, wobei das erste fertiggestellte Exemplar die Nummer 205/1 trug und das zweite die 205/2.


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