Peplopause

Als Peplopause (aus altgriechisch Πέπλος Peplos, deutsch ‚Mantel, luftiges Gewand‘ und παῦσις paũsis, deutsch ‚Ende‘) wird in der Meteorologie und der Geophysik (in Analogie zum Terminus Tropopause) eine Grenzfläche in der unteren Atmosphäre bezeichnet,[1] die im Durchschnitt 1,5 bis 3 km über dem Meeresniveau liegt. Sie wird auch als Mantelschicht bezeichnet.[2]

  1. Peplopause. In: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache. Abgerufen am 12. Februar 2019
  2. Ernst Heyer: Witterung und Klima: Eine allgemeine Klimatologie. Vieweg+Teubner Verlag, Stuttgart / Leipzig 1993, ISBN 3-322-83746-7, S. 16 (books.google.de).

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