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Als Peplopause (aus altgriechischΠέπλοςPeplos, deutsch ‚Mantel, luftiges Gewand‘ und παῦσιςpaũsis, deutsch ‚Ende‘) wird in der Meteorologie und der Geophysik (in Analogie zum Terminus Tropopause) eine Grenzfläche in der unteren Atmosphäre bezeichnet,[1] die im Durchschnitt 1,5 bis 3 km über dem Meeresniveau liegt. Sie wird auch als Mantelschicht bezeichnet.[2]