Phalaenopsis | ||||||||||||
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Phalaenopsis philippinensis | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Phalaenopsis | ||||||||||||
Blume |
Die Gattung Phalaenopsis gehört zur Familie der Orchideen (Orchidaceae) und umfasst eine Vielzahl exotischer Arten. Der botanische Name leitet sich von den griechischen Wörtern phalaina (φάλαινα; dt. „Nachtfalter“, vgl. Phaläne) und opsis (ὄψις; dt. „Anblick“) ab, da ihre Blüten an tropische Nachtfalter erinnern. Im deutschen Sprachraum werden diese Orchideen „Schmetterlingsorchidee“[1], „Nachtfalter-Orchidee“[2] oder „Malaienblume“[3] genannt.
Phalaenopsis ist vor allem als Zierpflanze bekannt und beliebt, besonders die unzähligen, bunten großblumigen Hybriden erfreuen sich weltweiter Bekanntheit und wachsender Nachfrage. Millionen von Topfpflanzen werden jährlich in Supermärkten, Baumärkten und Gartencentern und als Schnittblumen in Floristikgeschäften verkauft. Reine Arten und bestimmte Hybriden gelten zum Teil als begehrte Sammlerobjekte. Erstmals erwähnt wurden Phalaenopsis um 1704, die ersten künstlichen Hybriden wurden um 1886 in Chelsea bei London gezüchtet. Ursprünglich stammen Phalaenopsis aus den tropischen Regenwäldern von Südost-Asien, allerdings gibt es auch Arten die beispielsweise in Indien oder China vorkommen.[4]
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