Pragmatismus

Die Gründerväter des Pragmatismus von oben nach unten und von links nach rechts: Charles Sanders Peirce, William James, John Dewey, George Herbert Mead.

Der Ausdruck Pragmatismus (von altgriechisch πρᾶγμα pragma „Handlung“, „Sache“) bezeichnet umgangssprachlich ein Verhalten, das sich nach situativen Gegebenheiten richtet, wodurch das praktische Handeln über die theoretische Vernunft gestellt wird.[Anm. 1]

Im Unterschied dazu geht die philosophische Tradition des Pragmatismus davon aus, dass der Gehalt einer Theorie oder eines Konzepts von deren praktischen Verwendungen und Konsequenzen her bestimmt werden soll (Pragmatische Maxime). Daher lehnen Pragmatisten unveränderliche Prinzipien ab.
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