Psychopathographie Adolf Hitlers

Hitler in seiner typischen Rednerpose (1927)

Die Psychopathographie Adolf Hitlers vereint diejenige psychiatrische (pathographische) Fachliteratur, die die These behandelt, Adolf Hitler (1889–1945) sei psychisch erkrankt gewesen.

Bereits zu seinen Lebzeiten, aber auch weit über seinen Tod hinaus wurde Hitler immer wieder mit klinisch relevanten Störungsbildern wie Hysterie, Psychopathie oder megalomaner und paranoider Schizophrenie in Verbindung gebracht. Unter den Psychiatern und Psychoanalytikern, die bei Hitler eine psychische Störung diagnostiziert haben, befinden sich namhafte Persönlichkeiten wie Walter C. Langer und Erich Fromm. Andere Forscher, wie Fritz Redlich, haben in ihren Untersuchungen im Gegenteil den Eindruck gewonnen, dass Hitler nicht psychisch gestört war.


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