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Das Pull-Model ist ein Pattern zur Datenübertragung, bei dem der Datenempfänger sich die nächsten Informationen selbst holt, wenn er sie benötigt bzw. die nächsten Daten verarbeitet werden können. Der Empfänger meldet sich beim Datenlieferanten an. Der Lieferant benachrichtigt den Empfänger nur über das Vorliegen neuer Werte.
Vorteile
Anders als beim Polling holt sich der Empfänger die Daten nur, falls auch Änderungen vorliegen.
Der Empfänger kann, anders als beim Push-Model, in einer Überlastsituation die Datenübertragung verlangsamen.
Die Nachteile des Pull-Model decken sich weitgehend mit den Nachteilen des Polling:
Falls die Datenänderungen im Sender kurzzeitig häufiger auftreten, als der Empfänger diese verarbeiten kann, gehen Zwischenwerte verloren.