Qimonda

Qimonda AG i. In.

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Rechtsform Aktiengesellschaft in Insolvenz
Gründung 2004
Sitz München, Deutschland
Leitung Michael Jaffé, Insolvenzverwalter
Mitarbeiterzahl 11.079 (31. Dezember 2008)[1]
Umsatz 1,79 Mrd. Euro (2008)[2]
Branche Halbleiterindustrie
Website www.qimonda.com

Die Qimonda AG war ein Halbleiterhersteller mit Hauptsitz in München. Das Unternehmen gehörte mit 77,5 Prozent mehrheitlich zur Infineon Technologies AG.

Im Geschäftsjahr 2008 erzielte Qimonda einen Umsatz von 1,79 Milliarden Euro und beschäftigte zum 31. Dezember 2008 weltweit 11.079 Mitarbeiter, davon waren 1707 Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung beschäftigt.

Infolge des massiven Preisverfalls innerhalb der Branche[3] ging Qimonda Anfang 2009 in die Insolvenz.[4]

  1. Kennzahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahrs 2009. (PDF) infineon.com
  2. Insolvenzverfahren über Qimonda AG und Qimonda Dresden GmbH (PDF; 67 kB) jaffe-rae.de
  3. Chip-Preisverfall beutelt Infineon-Tochter Qimonda. In: WirtschaftsWoche. Abgerufen am 24. Januar 2009.
  4. Schwere Vorwürfe gegen Qimonda-Chefs. Welt Online, 23. Januar 2009.

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