Der Querbau ist ein Abbauverfahren, welches im untertägigen Bergbau in mächtigen, steil einfallenden Lagerstätten angewendet wird.[1] Der Querbau gehört zu der stossartigen Bauweise.[2] Das Verfahren wurde bereits im Jahr 1749 auf dem Spitaler Bleierzgang in Ungarn durch den Bergverwalter Zipser eingeführt.[3] Das Verfahren wurde in der Grube Hilfe Gottes im Harz und im Quecksilberstock in Idria,[4] aber auch in den Schieferbrüchen zwischen Rhein und Mosel sowie in unterirdischen Steinbrüchen angewendet.[5]
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