RWE Power

RWE Power

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Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 2000
Sitz Essen und Köln,
Deutschland Deutschland
Mitarbeiterzahl ca. 18.300 (2022)[1]
Umsatz 38,4 Mrd. € (2022)[2]
Branche Energiewirtschaft, Kohlebergbau
Website www.group.rwe

Die RWE Power AG ist eine 100%ige Tochtergesellschaft des RWE-Konzerns, die im Wesentlichen Tagebaue und Kraftwerke des Rheinischen Braunkohlereviers des Konzerns betreibt. Der Sitz ist in Essen und Köln. Vorsitzender des Vorstands ist Markus Krebber.

Im Rahmen der Diskussion um den Kohleausstieg und insbesondere um die von RWE geplante Rodung des Hambacher Forstes wurde starke Kritik an den Praktiken des Konzerns laut.[3][4][5][6]

  1. https://www.rwe.com/der-konzern/profil-und-strategie/eckdaten/
  2. https://www.rwe.com/der-konzern/profil-und-strategie/eckdaten/
  3. Bernd Müllender: Reportage aus dem Hambacher Forst: (Staats-)Gewalt im Wald. In: Die Tageszeitung: taz. 7. September 2018, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 7. September 2018]).
  4. Geplante Rodungen: Konflikt um Hambacher Forst belastet Kohlekommission. In: ZEIT ONLINE. (zeit.de [abgerufen am 7. September 2018]).
  5. Umweltverbände fordern Stopp im Tagebau. In: wdr.de. 20. August 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. August 2018; abgerufen am 15. Juli 2022.
  6. Stefan Schultz: Braunkohletagebau: Entscheidung am Hambacher Forst. In: Spiegel Online. 21. August 2018 (spiegel.de [abgerufen am 8. September 2018]).

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